Sorry GenosseKoKi

Freitag, 02.06.23
20:00 Uhr

In ihrem Dokumentarfilm erzählt Vera Brückner die echte Liebesgeschichte von der thüringischen Medizinstudentin Hedi und dem westdeutschen Linksaktivisten Karl-Heinz.

Ende der 1960er-Jahre verlieben sich ein westdeutscher Linksaktivist und eine thüringische Medizinstudentin. Jahrelang sind sie durch den Eisernen Vorhang getrennt. Als sie es satt sind, nur über ihre Briefe zu kommunizieren und die kurzen Treffen in Tschechien und Bulgarien, ihnen auch nicht mehr genug sind, entscheidet sich Karl-Heinz in den Osten auszuwandern. Karl-Heinz ist vom Kapitalismus enttäuscht, doch der Sozialismus in der DDR erweist sich auf Dauer auch als keine bessere Lösung. Das Paar ist entschlossen, in den Westen zu fliehen. Und die Flucht über Rumänien wird spektakulär, geprägt von vielen unwahrscheinlichen Zufällen und einigen Risiken. Anhand von umfangreichem Archivmaterial und ergänzt mit inszenierten Szenen, wirft die Regisseurin einen ungewöhnliche Blick auf die deutsch-deutsche Geschichte.

Dokumentarfilm
Deutschland 2021
Regie und Buch: Vera Brückner
Kamera: Felix Pflieger
Darstellende: Karl-Heinz Stützel, Hedwig Stützel, Brigitte Ulrich, Lothar Thiel, Lisa Rumpel
94 Minuten
FSK ab 6, sehenswert ab 14

Kategorien:
Koki
Ort:
Großer Saal
Preis:
5,00 €
Veranstalter:
Kommunales Kino e.V.
Kalendereintrag:

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